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Der Transfer zwischen Wissenschaft und Handelspraxis geht neue Wege – wir gehen mit. Bei dem dreizehnten Wissenschaftspreis wird es einige Änderungen geben:

Ab 2020 vergeben wir erstmals den Wissenschaftspreis in der Kategorie „Bestes Startup“.

Wir suchen überzeugende Gründungsideen mit Strahlkraft und einem hohen Nutzenpotenzial für Handel und Konsumgüterindustrie. Auch die bisherige Kategorie Beste Kooperation erhält ein Update.
Prämiert wird künftig das „Beste Lehrstuhlprojekt“.

Alle Neuigkeiten rund um den Wissenschaftspreis im Überblick:

  • Wir suchen überzeugende Gründungsideen mit Strahlkraft und einem hohen Nutzenpotenzial für Handel und Konsumgüterindustrie. Mit den Netzwerken und Möglichkeiten von EHI Stiftung und GS1 Germany helfen wir Startups ihre Marktchancen zu nutzen und sich im Markt zu positionieren. Ein Jahr lang unterstützen wir gemeinsam das Startup mit einem umfangreichen Programm unterschiedlicher Netzwerk-, Coaching-, Kommunikations- und Marketingaktivitäten. Diese reichen von einem Mentoring über den Zugang zu Events bis hin zu Pressearbeit. Startup-Center/Gründungsservices der Hochschulen sind aufgerufen, Ihre Startups zu nominieren. Alle Infos zur neuen Kategorie „Bestes Startup“.
  • Aufgrund einer konzeptionellen Neuausrichtung des Wissenschaftspreises wird die Kategorie „Beste Kooperation“ durch das „Beste Lehrstuhlprojekt“ ersetzt. Damit einhergehen neue Anforderung und Bewertungskriterien. Ob Ihr Projekt diese erfüllt, lesen Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!
  • Schweren Herzens trennen wir uns von der Bachelor-Kategorie: Aufgrund der konzeptionellen Neuausrichtung des Wissenschaftspreises entfällt ab dem Jahr 2020 die Kategorie „Beste Bachelorarbeit“.